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Menschen sind nicht so oder so, sie verhalten sich so oder so.

Wir verhalten uns nach den Mustern, mit denen wir bisher gute Erfahrungen gemacht haben. Selbst wenn wir diese Muster nicht als sinnvoll ersehen.

Wir haben drei für uns angenehme Hormone, die bei bestimmten Reaktionen ausgeschüttet werden:

  1. Dopamin = wenn etwas gelingt

  2. Opiode = weil etwas gelingt

  3. Oxytocin = gute soziale Beziehungen


Um im Sport die Motivationsfrage zu klären, füllen bei mir die neuen Athleten ein Frageblatt aus, anhand konkreter Fragen, kann man sehr schnell feststellen, ob dieser Sportler ein Motivationsproblem hat.

Wenn dies der Fall ist, sollte man gemeinsam drei wichtige Punkte erarbeiten, die dem Sportler bei seiner Tätigkeit besonders wichtig sind.

Oftmals werden gewisse Punkte, seit längerem vernachlässigt und können durch die Erkenntnis wieder intensiviert werden, die Motivation steigt.

Zusätzlich sollte man auch den Blick auf die Sachen richten, die einem dieser Sport zurück gibt und dies als nicht selbstverständlich achten, sondern dankbar dafür sein.

Man kann auch Befriedigung außerhalb seines


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Sports finden, es muss nicht zwingend alles in der Sportart passieren, oft helfen auch Dinge aus dem Alltag, um seine Motivation zu steigern.

 
 
 

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